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Belegschaft verspeiste 1.500 Kiwanis-Faschingskrapfen für den guten Zweck

Mit 1.500 Faschingskrapfen verwöhnte das Krankenhaus Braunau am Rosenmontag seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und sorgte damit für doppelte Freude! Denn das Krankenhaus beteiligte sich an der Charity-Krapfen-Aktion des Braunauer Kiwanis-Clubs. Vom Netto-Verkaufspreis von 1,70 Euro je Krapfen gehen dank der Unterstützung der Bäckerei Sailer 81 Cent, also insgesamt 1.215 Euro, für wohltätige Zwecke an Kiwanis und damit an bedürftige Kinder und Familien in unserer Region.

„Wir haben am Rosenmontag von der Früh bis Mittag sämtliche Krapfen im Haus verteilt. Die Aktion ist bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgesprochen gut angekommen. Wir haben sogar Dankes-Mails bekommen. Das Feedback war auch: Wir hätten nichts dagegen, wenn das zu einer guten Tradition bei uns im Haus werden würde“, berichtet Konzern-Betriebsrat Markus Simböck über die gemeinsame Aktion der Kollegialen Führung und des Betriebsrats des Krankenhauses. Die Krapfen gingen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller drei Firmen des Hauses – der Krankenhaus St. Josef GmbH, der Management- und Service GmbH und der FraGastro GmbH (Küche).

Kiwanis lukrierte aus Krapfenaktion mehr als 4.000 Euro

Der Kiwanis-Club Braunau konnte im Rahmen seiner Charity-Aktion rund 5.000 Krapfen verkaufen und damit 4.050 Euro lukrieren. Mit diesem Geld werden von Kiwanis vor allem benachteiligte Kinder und Familien in der Region Braunau unterstützt.

Am Bild von links: Konzern-Betriebsrat Markus Simböck, Bäckermeister Simon Sailer und Krankenhaus-Geschäftsführer Erwin Windischbauer, MAS.

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