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Orthoptik

ORTHOPTIK

SEHSCHULE

Prim. Dr.
Ramin Baradaran Dilmaghani
Abteilungsleitung

Kontakt

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Orthoptik (Sehschule) – was ist das?

„Die Orthoptik (Schielheilkunde), ist ein Spezialbereich der Augenheilkunde. Sie beschäftigt sich präventiv, diagnostisch und therapeutisch mit Störungen der Zusammenarbeit beider Augen sowie der Verbindung zwischen Auge und Gehirn.“ 

Wer braucht Orthoptik?

  • Säuglinge und Kleinkinder, um entwicklungsstörende Faktoren der Augen rechtzeitig zu erkennen
  • Personen mit Schielen (Strabismus), Doppelbildern, Augenzittern oder angeborenen Kopffehlhaltungen
  • Kinder mit Teilleistungsstörungen wie z.B. Wahrnehmungsstörungen
  • Personen mit Problemen nach vermehrter visueller Anforderung wie z.B. Kopfschmerzen
  • Personen mit Sehstörungen infolge einer Hirnschädigung
  • Personen mit Sehbehinderung

Um eine Entwicklungsstörung der Augen ausreichend therapieren zu können, muss diese rechtzeitig erkannt werden. Störfaktoren für die Entwicklung eines oder beider Augen sind beispielsweise ein Schielen, hohe Refraktionsfehler oder ein angeborener Grauer Star.

 

Diese Störfaktoren führen ohne Therapie zu einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) auf einem oder beiden Augen. Therapeutisch wird zur Verbesserung der Sehleistung eine Okklusionstherapie durchgeführt. Es wird dabei das schwächere Auge trainiert, indem das bessere Auge mit speziellen Augenpflastern abgeklebt wird. Im Kindesalter erworbene und nicht erkannte Sehschwächen sind im Erwachsenenalter nicht mehr behandelbar.

 

Kein Kind ist zu jung für eine orthoptische Untersuchung.

Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:

  • Gesichtsfeldausfälle
  • Augenmuskellähmungen
  • Doppelbilder
  • Schwindel
  • Augenzittern
  • verschwommenes Sehen
  • Probleme beim Lesen
  • Probleme bei der räumlichen Orientierung

Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patientinnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.

Asthenope Beschwerden

Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter

anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.

Visuelle Wahrnehmungsstörung

Die visuelle Wahrnehmung ist unter anderem bedeutend für das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.

 

Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.

Um eine Entwicklungsstörung der Augen ausreichend therapieren zu können, muss diese rechtzeitig erkannt werden. Störfaktoren für die Entwicklung eines oder beider Augen sind beispielsweise ein Schielen, hohe Refraktionsfehler oder ein angeborener Grauer Star.

 

Diese Störfaktoren führen ohne Therapie zu einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) auf einem oder beiden Augen. Therapeutisch wird zur Verbesserung der Sehleistung eine Okklusionstherapie durchgeführt. Es wird dabei das schwächere Auge trainiert, indem das bessere Auge mit speziellen Augenpflastern abgeklebt wird. Im Kindesalter erworbene und nicht erkannte Sehschwächen sind im Erwachsenenalter nicht mehr behandelbar.

 

Kein Kind ist zu jung für eine orthoptische Untersuchung.

Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:

  • Gesichtsfeldausfälle
  • Augenmuskellähmungen
  • Doppelbilder
  • Schwindel
  • Augenzittern
  • verschwommenes Sehen
  • Probleme beim Lesen
  • Probleme bei der räumlichen Orientierung

Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patientinnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.

Asthenope Beschwerden

Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter

anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.

Visuelle Wahrnehmungsstörung

Die visuelle Wahrnehmung ist unter anderem bedeutend für das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.

 

Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.

Um eine Entwicklungsstörung der Augen ausreichend therapieren zu können, muss diese rechtzeitig erkannt werden. Störfaktoren für die Entwicklung eines oder beider Augen sind beispielsweise ein Schielen, hohe Refraktionsfehler oder ein angeborener Grauer Star.

 

Diese Störfaktoren führen ohne Therapie zu einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) auf einem oder beiden Augen. Therapeutisch wird zur Verbesserung der Sehleistung eine Okklusionstherapie durchgeführt. Es wird dabei das schwächere Auge trainiert, indem das bessere Auge mit speziellen Augenpflastern abgeklebt wird. Im Kindesalter erworbene und nicht erkannte Sehschwächen sind im Erwachsenenalter nicht mehr behandelbar.

 

Kein Kind ist zu jung für eine orthoptische Untersuchung.

Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:

  • Gesichtsfeldausfälle
  • Augenmuskellähmungen
  • Doppelbilder
  • Schwindel
  • Augenzittern
  • verschwommenes Sehen
  • Probleme beim Lesen
  • Probleme bei der räumlichen Orientierung

Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patientinnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.

Asthenope Beschwerden

Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter

anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.

Visuelle Wahrnehmungsstörung

Die visuelle Wahrnehmung ist unter anderem bedeutend für das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.

 

Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.

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