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Krankenhaus Braunau: Erfolgreiche Feuerwehr-Einsatzübung im und rund um den neuen Bauteil 10

Krankenhaus Braunau: Erfolgreiche Feuerwehr-Einsatzübung im und rund um den neuen Bauteil 10

Eine Groß-Übung der Alarmstufe 3 mit elf Feuerwehren, dem Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommando sowie der Einsatzführungsunterstützung der Feuerwehren ging am 14. März im Krankenhaus Braunau erfolgreich über die Bühne. Übungsszenarien mit insgesamt rund 250 Personen waren Brände im neuen Bauteil 10, der im Juni 2024 eröffnet wird, und in der Heizzentrale von Bauteil 14, eingeschlossene Personen im zwei Aufzügen sowie ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Ringstraße/Salzburger Straße.

An der Übung beteiligt waren die Freiwilligen Feuerwehren Braunau, Simbach, Haselbach, Aching, Ranshofen, Burgkirchen, Mauerkirchen, Mining, St. Peter am Hart, Mitternberg und die Betriebsfeuerwehr der AMAG mit insgesamt rund 200 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen, 19 Atemschutztrupps und 29 Fahrzeugen sowie das Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommando und die Einsatzführungsunterstützung. Mit dabei waren auch die Bundespolizei, die Stadtpolizei, das Rote Kreuz und diverse Übungsbeobachter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses. Als „Opfer“ im Einsatz waren unter anderem 32 Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler und zehn Feuerwehr-Jugendmitglieder. Der neue Bauteil 10, der im Juni eröffnet wird, bietet auf 16.300 m² Geschoßfläche Platz für 158 Betten in Zweibettzimmern und für Ambulanzen.

„Dank an alle Beteiligten für ihren großen Einsatz“

„Diese Feuerwehr-Einsatzübung war für uns sehr wichtig und ist auch gesetzlich vorgeschrieben. Jetzt können wir aus Brandschutzsicht unseren neuen Bauteil 10 mit gutem Gewissen für unsere Patientinnen und Patienten sowie für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffnen. Mein erster Eindruck war, dass alle sehr gut geklappt hat. Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihren großen Einsatz bei dieser Übung sehr herzlich bedanken“, betont Anton Ober, Brandschutzbeauftragter im Krankenhaus Braunau.

„Alles schnell und professionell abgelaufen“

„Das war für uns alle eine absolut erfolgreiche Groß-Übung. Alles ist schnell und professionell abgelaufen. Wir waren sogar vor der Zeit mit allen Übungsszenarien fertig. Man hat bei dieser Übung gesehen, dass wir schon öfters zusammengearbeitet haben und alles sehr gut Hand in Hand läuft. In einer Nachbesprechung werden wir alle Details der Übung noch einmal genau besprechen, damit wir im Ernstfall optimal gerüstet sind“, erklärt Klaus Litzlbauer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Braunau.

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