Mit der Übersiedlung der Inneren Medizin II am 21. Jänner wurde der Umzug aller Abteilungen in den neuen Bauteil 10 des Krankenhauses St. Josef Braunau abgeschlossen. Der Bauteil 10 wurde am 12. Juni 2024 eröffnet, die Übersiedlung begann am 25. Juni mit der Inneren Medizin I. Die bestmögliche Versorgung aller Patientinnen und Patienten konnte bei den Übersiedlungen aller Abteilungen immer sichergestellt werden.
Im neuen Bauteil 10 befinden sich jetzt neben der Inneren Medizin I (4. Stock) und der Inneren Medizin II (5. Stock) auch die Kinderstation (3. Stock), die Chirurgie (6. Stock), die Kinder-Ambulanz, die HNO-Ambulanz, die Interne 2-Ambulanzen und die Onkologische Tagesklinik (jeweils 1. Stock) sowie die Augen-Ambulanz, die Tagesklinik und der Tagesklinik-OP (jeweils 2. Stock). Im Erdgeschoß sind das neue Buffet und der Interkulturelle Andachtsraum zu finden.
Übersiedlung mittags bereits abgeschlossen
Die Übersiedlung der Inneren Medizin II am 21. Jänner ging wie auch bei allen anderen Abteilungen reibungslos über die Bühne. Nach der Morgenbesprechung wurde entschieden, welche Patientinnen und Patienten das Krankenhaus noch am selben Tag verlassen können. Alle anderen Patientinnen und Patienten wurden nach und nach vom Personal übersiedelt. Bereits mittags war die Übersiedlung abgeschlossen.
Noch höhere Qualität durch Isolierzimmer & Zweibettzimmer
„Ich möchte mich bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ganz besonders aber bei unserer Bereichsleitung Christine Ferderer bedanken. Sie hatte in den vergangenen Wochen die Übersiedlung geplant und alles perfekt vorbereitet“, betont Prim. Dr. Florian Roitner, Abteilungsleiter der Inneren Medizin II. „Die neuen Isolierzimmer im Bauteil 10 haben für uns jetzt eine ganz besondere Qualität. Sie sind mit einer speziellen Belüftung ausgestattet. Für Patientinnen und Patienten mit geschwächtem Immunsystem, vor allem unsere onkologischen Patientinnen und Patienten, wird so die Gefahr einer Ansteckung mit gefährlichen Keimen reduziert. Auch die Versorgung aller Patientinnen und Patienten in Zweibettzimmern ist für unsere Abteilung sehr wichtig. Alle genießen dadurch eine bessere Privatsphäre und mehr Ruhe. In der medizinischen Betreuung sind wir damit ebenfalls flexibler.“
