Diese Seite dient der Information von Patientinnen und Patienten und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Sie bietet sowohl eine Kurzübersicht als auch eine umfassende Darstellung der von uns angebotenen Leistungen auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Sie ersetzt nicht das persönliche Gespräch der Patientin/des Patienten mit seiner behandelnden Ärztin/seinem behandelnden Arzt!
Abschnitte
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Orthoptik (Sehschule) – was ist das?
Die Orthoptik ist ein Spezialbereich der Augenheilkunde. In einer orthoptischen Abteilung arbeiten Orthoptisteninnen und Orthoptisteninnen zusammen mit Augenfachärztinnen und Augenfachärzten, aber auch mit Kinderärztinnen und Kinderärzten sowie mit Neurologeninnen und Neurologen.
Unter Einbeziehung des augenärztlichen Organbefundes wird die orthoptische Diagnose gestellt und das weitere Procedere festgelegt.
Der Beruf der Orthoptistin/des Orthoptisten gehört zu den gehobenen medizinisch-technischen Diensten (MTD) wie beispielsweise auch die Ergo- und Physiotherapie.
Orthoptik (Sehschule) – was ist das?
Die Orthoptik ist ein Spezialbereich der Augenheilkunde. In einer orthoptischen Abteilung arbeiten Orthoptisteninnen und Orthoptisteninnen zusammen mit Augenfachärztinnen und Augenfachärzten, aber auch mit Kinderärztinnen und Kinderärzten sowie mit Neurologeninnen und Neurologen.
Unter Einbeziehung des augenärztlichen Organbefundes wird die orthoptische Diagnose gestellt und das weitere Procedere festgelegt.
Der Beruf des Orthoptisten gehört zu den gehobenen medizinisch-technischen Diensten (MTD) wie beispielsweise auch die Ergo- und Physiotherapie.
Orthoptik (Sehschule) – was ist das?
Die Orthoptik ist ein Spezialbereich der Augenheilkunde. In einer orthoptischen Abteilung arbeiten Orthoptisteninnen und Orthoptisteninnen zusammen mit Augenfachärztinnen und Augenfachärzten, aber auch mit Kinderärztinnen und Kinderärzten sowie mit Neurologeninnen und Neurologen.
Unter Einbeziehung des augenärztlichen Organbefundes wird die orthoptische Diagnose gestellt und das weitere Procedere festgelegt.
Der Beruf des Orthoptisten gehört zu den gehobenen medizinisch-technischen Diensten (MTD) wie beispielsweise auch die Ergo- und Physiotherapie.
Wer braucht Orthoptik?
- Säuglinge und Kleinkinder, um entwicklungsstörende Faktoren der Augen rechtzeitig zu erkennen
- Personen mit Schielen (Strabismus), Doppelbildern, Augenzittern oder angeborenen Kopffehlhaltungen
- Kinder mit Teilleistungsstörungen wie z.B. Wahrnehmungsstörungen
- Personen mit Problemen nach vermehrter visueller Anforderung wie z.B. Kopfschmerzen
- Personen mit Sehstörungen infolge einer Hirnschädigung
- Personen mit Sehbehinderung
Wer braucht Orthoptik?
- Säuglinge und Kleinkinder, um entwicklungsstörende Faktoren der Augen rechtzeitig zu erkennen
- Personen mit Schielen (Strabismus), Doppelbildern, Augenzittern oder angeborenen Kopffehlhaltungen
- Kinder mit Teilleistungsstörungen wie z.B. Wahrnehmungsstörungen
- Personen mit Problemen nach vermehrter visueller Anforderung wie z.B. Kopfschmerzen
- Personen mit Sehstörungen infolge einer Hirnschädigung
- Personen mit Sehbehinderung
Wer braucht Orthoptik?
- Säuglinge und Kleinkinder, um entwicklungsstörende Faktoren der Augen rechtzeitig zu erkennen
- Personen mit Schielen (Strabismus), Doppelbildern, Augenzittern oder angeborenen Kopffehlhaltungen
- Kinder mit Teilleistungsstörungen wie z.B. Wahrnehmungsstörungen
- Personen mit Problemen nach vermehrter visueller Anforderung wie z.B. Kopfschmerzen
- Personen mit Sehstörungen infolge einer Hirnschädigung
- Personen mit Sehbehinderung
Schwerpunkte
Orthoptik bei Kindern
Um eine Entwicklungsstörung der Augen ausreichend therapieren zu können, muss diese rechtzeitig erkannt werden. Störfaktoren für die Entwicklung eines oder beider Augen sind beispielsweise ein Schielen, hohe Refraktionsfehler oder ein angeborener Grauer Star.
Kein Kind ist zu jung für eine orthoptische Untersuchung.
Orthoptik bei neurologischen Sehstörungen
Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:
- Gesichtsfeldausfälle
- Augenmuskellähmungen
- Doppelbilder
- Schwindel
- Augenzittern
- verschwommenes Sehen
- Probleme beim Lesen
- Probleme bei der räumlichen Orientierung
Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patienteninnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.
Orthoptik bei neurologischen Sehstörungen
Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:
- Gesichtsfeldausfälle
- Augenmuskellähmungen
- Doppelbilder
- Schwindel
- Augenzittern
- verschwommenes Sehen
- Probleme beim Lesen
- Probleme bei der räumlichen Orientierung
Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patienteninnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.
Orthoptik bei neurologischen Sehstörungen
Neurologische Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall) können verschiedene visuelle Probleme verursachen. Unter anderem können auftreten:
- Gesichtsfeldausfälle
- Augenmuskellähmungen
- Doppelbilder
- Schwindel
- Augenzittern
- verschwommenes Sehen
- Probleme beim Lesen
- Probleme bei der räumlichen Orientierung
Ziel ist es, Seh- und Wahrnehmungsdefizite von Patienteninnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen mit speziellen Hilfsmitteln und Kompensationstrainings zu minimieren und die Qualität des Sehens zu verbessern.
Orthoptik im Alltag
Asthenope Beschwerden
Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.
Visuelle Wahrnehmungsstörung
das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.
Hilfe bei Sehbehinderung
Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.
Orthoptik im Alltag
Asthenope Beschwerden
Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.
Visuelle Wahrnehmungsstörung
das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.
Hilfe bei Sehbehinderung
Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.
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Asthenope Beschwerden
Durch die ständige visuelle Beanspruchung der Augen (z.B. tägliche Bildschirmarbeit) können Probleme wie tränende, gerötete Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder müde Augen den Arbeitsalltag erschweren. Ursache für diese Beschwerden können unter anderem Störungen im beidäugigen Sehen oder unkorrigierte Refraktionsfehler sein.
Visuelle Wahrnehmungsstörung
das Lesen und Schreiben, für das Wiedererkennen von Gesichtern oder das Deuten von Gesichtsausdrücken. Oft ist ein Defizit in diesem Bereich erst nach Schuleintritt auffällig und wird durch Konzentrationsstörungen oder Probleme beim Schreiben sichtbar. Orthoptistinnen und Orthoptisten testen verschiedene Wahrnehmungsbereiche und können Hilfestellung leisten.
Hilfe bei Sehbehinderung
Um den Alltag trotz schlechter Sehschärfe meistern zu können, gibt es vergrößernde Sehhilfen. Das sind zum Beispiel Hilfsmittel, um Tätigkeiten, die aufgrund der herabgesetzten Sehleistung nicht mehr möglich sind (z.B. Zeitung lesen), wieder zu ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Handlupen, elektronische Lupen oder Bildschirmlesegeräte.
Sehschule
Ärztliche Leitung
- Prim. Dr. Ramin Baradaran-Dilmaghani
Kontakt
- +43 7722 / 804-6419
-
MO - FR 08.00 - 13.00 Uhr
(nur nach Terminvereinbarung) - 2. Obergeschoß
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(nur nach Terminvereinbarung) - 2. Obergeschoß
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Diese Störfaktoren führen ohne Therapie zu einer Schwachsichtigkeit (Amblyopie) auf einem oder beiden Augen. Therapeutisch wird zur Verbesserung der Sehleistung eine Okklusionstherapie durchgeführt. Es wird dabei das schwächere Auge trainiert, indem das bessere Auge mit speziellen Augenpflastern abgeklebt wird. Im Kindesalter erworbene und nicht erkannte Sehschwächen sind im Erwachsenenalter nicht mehr behandelbar.
Kein Kind ist zu jung für eine orthoptische Untersuchung.