Behandlungsfelder
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Diese Seite dient der Information von Patientinnen und Patienten und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Sie bietet sowohl eine Kurzübersicht als auch eine umfassende Darstellung der von uns angebotenen Leistungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin I. Sie ersetzt nicht das persönliche Gespräch der Patientin/des Patienten mit seiner behandelnden Ärztin/seinem behandelnden Arzt!
Abschnitte
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Diese Seite dient der Information von Patientinnen und Patienten und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Sie bietet sowohl eine Kurzübersicht als auch eine umfassende Darstellung der von uns angebotenen Leistungen auf dem Gebiet der Inneren Medizin I. Sie ersetzt nicht das persönliche Gespräch der Patientin/des Patienten mit seiner behandelnden Ärztin/seinem behandelnden Arzt!
Abschnitte
Akutgeriatrie / Remobilisation
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Stationsleitung
- OA Dr. Patricia Dundov
Bereichsleitung
- DGKP Söllinger Julia
Sekretariat
- +43 7722 / 804-5330
- Termine werden mit der Patientin/dem Patienten direkt vereinbart. Bei Notfällen wird um telefonisches Aviso gebeten.
Behandlungsziel der AG/R
Ziele der Behandlung sind die Erhaltung und Wiederherstellung der Mobilität und Selbstständigkeit, Vorbeugung von weiteren Funktionsverlusten und Re-Integration in das eigene Umfeld.
Zielgruppe: Aufgenommen werden in unserer Abteilung ältere Patientinnen und Patienten nach einem Akutereignis mit Einschränkung der Selbständigkeit und Mobilität zum Beispiel nach einem Schlaganfall, schwerer internistischer Erkrankung oder nach Frakturen oder Operationen.
Die Anmeldung per Fax bitte an folgende Nummer: 07722 / 804 – 11 5330.
Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus. Die Aufenthaltsdauer wird individuell erhoben.
- geriatrische Krankheitsbilder aus der inneren Medizin
- Multimorbidität
- neurologische Krankheitsbilder mit funktionellen Defiziten
- Frühdemenzen mit kognitiver Einschränkung
- orthopädische und unfallchirurgische Nachsorge/Re-Mobilisation
- terminale Erkrankung (mit terminal ist die unmittelbare Phase vor dem Tod eines Menschen gemeint)
- Appallisches Syndrom
- fortgeschrittene Demenz
- gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
- medizinisch instabile Patientinnen und Patienten
- mangelndes Rehabilitationspotential bzw. fehlende Therapiebereitschaft der Patientin/des Patienten
- es besteht nur ein Versorgungsproblem
Die Aufnahme kann von zu Hause oder durch Übernahme der Patientin/des Patienten von einer anderen Abteilung oder einem anderen Krankenhaus erfolgen.
Wir bitten Sie, die Patientin/den Patienten frühzeitig anzumelden, um einen Platz zu sichern.
- von der niedergelassenen Hausärztin/vom niedergelassenen Hausarzt bzw. von einem anderen Krankenhaus:
Die Zuweisung kann per Fax oder per E-Mail erfolgen. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und hinterlassen Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
- von einer Abteilung innerhalb unseres Krankenhauses St. Josef:
Ausgefülltes Anmeldeformular an senden und das Anmeldeformular auf die Station mitbringen. Für Rücksprachen ist die Kontaktaufnahme unter unserer Tel.-Nr. 07722 / 804-5330 oder per E-Mail möglich.
Nach erfolgter Begutachtung wird Ihnen der Aufnahme-Termin mitgeteilt. Das interdisziplinäre Team der Akutgeriatrie/ Remobilisation besteht aus Ärztinnen/Ärzten, diplomiertes Gesundheits-und Krankenpflegepersonal, Ergo-und Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Logopädinnen, einer Psychologin und einer Mitarbeiterin des Entlassungsmanagements, die sich um die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt bemüht.
Die Ergo- und Physiotherapie sowie die Logopädie sind fest in der Abteilung stationiert und integriert. Der Therapiebedarf jeder einzelnen Patientin/jedes einzelnen Patienten wird individuell erhoben und ist von Montag bis Freitag fester Bestandteil im Tagesablauf.
Akutgeriatrie / Remobilisation
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Stationsleitung
- OA Dr. Patricia Dundov
Bereichsleitung
- DGKP BL Lisa Kobler
Sekretariat
- +43 7722 / 804-5330
- Termine werden mit der Patientin/dem Patienten direkt vereinbart. Bei Notfällen wird um telefonisches Aviso gebeten.
Behandlungsziel der AG/R
Ziele der Behandlung sind die Erhaltung und Wiederherstellung der Mobilität und Selbstständigkeit, Vorbeugung von weiteren Funktionsverlusten und Re-Integration in das eigene Umfeld.
Zielgruppe: Aufgenommen werden in unserer Abteilung ältere Patientinnen und Patienten nach einem Akutereignis mit Einschränkung der Selbständigkeit und Mobilität zum Beispiel nach einem Schlaganfall, schwerer internistischer Erkrankung oder nach Frakturen oder Operationen.
Die Anmeldung per Fax bitte an folgende Nummer: 07722 / 804 – 11 5330.
Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus. Die Aufenthaltsdauer wird individuell erhoben.
- geriatrische Krankheitsbilder aus der inneren Medizin
- Multimorbidität
- neurologische Krankheitsbilder mit funktionellen Defiziten
- Frühdemenzen mit kognitiver Einschränkung
- orthopädische und unfallchirurgische Nachsorge/Re-Mobilisation
- terminale Erkrankung (mit terminal ist die unmittelbare Phase vor dem Tod eines Menschen gemeint)
- Appallisches Syndrom
- fortgeschrittene Demenz
- gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
- medizinisch instabile Patientinnen und Patienten
- mangelndes Rehabilitationspotential bzw. fehlende Therapiebereitschaft der Patientin/des Patienten
- es besteht nur ein Versorgungsproblem
Die Aufnahme kann von zu Hause oder durch Übernahme der Patientin/des Patienten von einer anderen Abteilung oder einem anderen Krankenhaus erfolgen.
Wir bitten Sie, die Patientin/den Patienten frühzeitig anzumelden, um einen Platz zu sichern.
- von der niedergelassenen Hausärztin/vom niedergelassenen Hausarzt bzw. von einem anderen Krankenhaus:
Die Zuweisung kann per Fax oder per E-Mail erfolgen. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und hinterlassen Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
- von einer Abteilung innerhalb unseres Krankenhauses St. Josef:
Ausgefülltes Anmeldeformular an senden und das Anmeldeformular auf die Station mitbringen. Für Rücksprachen ist die Kontaktaufnahme unter unserer Tel.-Nr. 07722 / 804-5330 oder per E-Mail möglich.
Nach erfolgter Begutachtung wird Ihnen der Aufnahme-Termin mitgeteilt. Das interdisziplinäre Team der Akutgeriatrie/ Remobilisation besteht aus Ärztinnen/Ärzten, diplomiertes Gesundheits-und Krankenpflegepersonal, Ergo-und Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Logopädinnen, einer Psychologin und einer Mitarbeiterin des Entlassungsmanagements, die sich um die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt bemüht.
Die Ergo- und Physiotherapie sowie die Logopädie sind fest in der Abteilung stationiert und integriert. Der Therapiebedarf jeder einzelnen Patientin/jedes einzelnen Patienten wird individuell erhoben und ist von Montag bis Freitag fester Bestandteil im Tagesablauf.
Akutgeriatrie / Remobilisation
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Bereichsleitung
- DGKP Söllinger Julia
Sekretariat
- +43 7722 / 804-5330
- Termine werden mit der Patientin/dem Patienten direkt vereinbart. Bei Notfällen wird um telefonisches Aviso gebeten.
Behandlungsziel der AG/R
Ziele der Behandlung sind die Erhaltung und Wiederherstellung der Mobilität und Selbstständigkeit, Vorbeugung von weiteren Funktionsverlusten und Re-Integration in das eigene Umfeld.
Zielgruppe: Aufgenommen werden in unserer Abteilung ältere Patientinnen und Patienten nach einem Akutereignis mit Einschränkung der Selbständigkeit und Mobilität zum Beispiel nach einem Schlaganfall, schwerer internistischer Erkrankung oder nach Frakturen oder Operationen.
Die Anmeldung per Fax bitte an folgende Nummer: 07722 / 804 – 11 5330.
Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus. Die Aufenthaltsdauer wird individuell erhoben.
- geriatrische Krankheitsbilder aus der inneren Medizin
- Multimorbidität
- neurologische Krankheitsbilder mit funktionellen Defiziten
- Frühdemenzen mit kognitiver Einschränkung
- orthopädische und unfallchirurgische Nachsorge/Re-Mobilisation
- terminale Erkrankung (mit terminal ist die unmittelbare Phase vor dem Tod eines Menschen gemeint)
- Appallisches Syndrom
- fortgeschrittene Demenz
- gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
- medizinisch instabile Patientinnen und Patienten
- mangelndes Rehabilitationspotential bzw. fehlende Therapiebereitschaft der Patientin/des Patienten
- es besteht nur ein Versorgungsproblem
Die Aufnahme kann von zu Hause oder durch Übernahme der Patientin/des Patienten von einer anderen Abteilung oder einem anderen Krankenhaus erfolgen.
Wir bitten Sie, die Patientin/den Patienten frühzeitig anzumelden, um einen Platz zu sichern.
- von der niedergelassenen Hausärztin/vom niedergelassenen Hausarzt bzw. von einem anderen Krankenhaus:
Die Zuweisung kann per Fax oder per E-Mail erfolgen. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und hinterlassen Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
- von einer Abteilung innerhalb unseres Krankenhauses St. Josef:
Ausgefülltes Anmeldeformular an senden und das Anmeldeformular auf die Station mitbringen. Für Rücksprachen ist die Kontaktaufnahme unter unserer Tel.-Nr. 07722 / 804-5330 oder per E-Mail möglich.
Nach erfolgter Begutachtung wird Ihnen der Aufnahme-Termin mitgeteilt. Das interdisziplinäre Team der Akutgeriatrie/ Remobilisation besteht aus Ärztinnen/Ärzten, diplomiertes Gesundheits-und Krankenpflegepersonal, Ergo-und Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Logopädinnen, einer Psychologin und einer Mitarbeiterin des Entlassungsmanagements, die sich um die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt bemüht.
Die Ergo- und Physiotherapie sowie die Logopädie sind fest in der Abteilung stationiert und integriert. Der Therapiebedarf jeder einzelnen Patientin/jedes einzelnen Patienten wird individuell erhoben und ist von Montag bis Freitag fester Bestandteil im Tagesablauf.
Diabetesberatung
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Diabetesberaterinnen
- DGKP Hauser Tatiana
- DGKP Hausbeck Lisa
- DGKP Haider Elke
- DGKP Hofmann Lisa
- DGKP Waibel Bernadette
Öffnungszeiten
- MO - FR von 8.00 - 12.00 Uhr
- Termine nur nach Vereinbarung
Diabetes mellitus (DM), bekannt als „Zuckerkrankheit“, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch eine dauernde Erhöhung der Blutzuckerkonzentration gekennzeichnet ist und die in jedem Alter auftreten kann. Man unterscheidet verschiedene Diabetestypen, die auch in ihrer Behandlung unterschiedlich sind: Typ 1-Diabetes, Typ 2-Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes.
Eine umfassende Diabetestherapie hat die dauerhafte Senkung des Blutzuckers in den Normbereich ebenso zum Ziel wie eine Vermeidung bzw. Verzögerung der eventuell auftretenden Folgeschäden. Eine ausführliche Diabetesberatung ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Therapie.
Grundlage der Behandlung ist die Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der Betroffenen, falls notwendig in Verbindung mit einer entsprechenden medikamentösen Therapie. Die Diabetikerinnen und Diabetiker sollen lernen, trotz ihrer chronischen Stoffwechselerkrankung durch einen eigenständigen Umgang ein weitgehend „normales“ Leben zu führen. Dabei wollen wir Sie unterstützen.
- Beratung (Grundinformation über DM, Selbstkontrollen, Verhalten in Ausnahmesituationen, Angehörigen-Beratung)
- Schulung (Einschulung auf Insulinpens und Blutzucker-Messgeräte, Akut- und Spätkomplikationen)
- Unterstützung (Austausch defekter Geräte, Info über Erhalt von Diabetikerinnen- bzw. Diabetikermaterialien)
- Zusatzangebote: Diabetesambulanz, Diabetikerinnen- bzw. Diabetikerschulung
Diabetesberatung
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Diabetesberaterinnen
- DGKP Hauser Tatiana
- DGKP Hausbeck Lisa
- DGKP Haider Elke
- DGKP Hofmann Lisa
- DGKP Waibel Bernadette
Öffnungszeiten
- MO - FR von 8.00 - 12.00 Uhr
- Termine nur nach Vereinbarung
Diabetes mellitus (DM), bekannt als „Zuckerkrankheit“, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch eine dauernde Erhöhung der Blutzuckerkonzentration gekennzeichnet ist und die in jedem Alter auftreten kann. Man unterscheidet verschiedene Diabetestypen, die auch in ihrer Behandlung unterschiedlich sind: Typ 1-Diabetes, Typ 2-Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes.
Eine umfassende Diabetestherapie hat die dauerhafte Senkung des Blutzuckers in den Normbereich ebenso zum Ziel wie eine Vermeidung bzw. Verzögerung der eventuell auftretenden Folgeschäden. Eine ausführliche Diabetesberatung ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Therapie.
Grundlage der Behandlung ist die Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der Betroffenen, falls notwendig in Verbindung mit einer entsprechenden medikamentösen Therapie. Die Diabetikerinnen und Diabetiker sollen lernen, trotz ihrer chronischen Stoffwechselerkrankung durch einen eigenständigen Umgang ein weitgehend „normales“ Leben zu führen. Dabei wollen wir Sie unterstützen.
- Beratung (Grundinformation über DM, Selbstkontrollen, Verhalten in Ausnahmesituationen, Angehörigen-Beratung)
- Schulung (Einschulung auf Insulinpens und Blutzucker-Messgeräte, Akut- und Spätkomplikationen)
- Unterstützung (Austausch defekter Geräte, Info über Erhalt von Diabetikerinnen- bzw. Diabetikermaterialien)
- Zusatzangebote: Diabetesambulanz, Diabetikerinnen- bzw. Diabetikerschulung
Diabetesberatung
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Diabetesberaterinnen
- DGKP Hauser Tatiana
- DGKP Hausbeck Lisa
- DGKP Haider Elke
- DGKP Hofmann Lisa
- DGKP Waibel Bernadette
Öffnungszeiten
- MO - FR von 8.00 - 12.00 Uhr
- Termine nur nach Vereinbarung
Diabetes mellitus (DM), bekannt als „Zuckerkrankheit“, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch eine dauernde Erhöhung der Blutzuckerkonzentration gekennzeichnet ist und die in jedem Alter auftreten kann. Man unterscheidet verschiedene Diabetestypen, die auch in ihrer Behandlung unterschiedlich sind: Typ 1-Diabetes, Typ 2-Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes.
Eine umfassende Diabetestherapie hat die dauerhafte Senkung des Blutzuckers in den Normbereich ebenso zum Ziel wie eine Vermeidung bzw. Verzögerung der eventuell auftretenden Folgeschäden. Eine ausführliche Diabetesberatung ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Therapie.
Grundlage der Behandlung ist die Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten der Betroffenen, falls notwendig in Verbindung mit einer entsprechenden medikamentösen Therapie. Die Diabetikerinnen und Diabetiker sollen lernen, trotz ihrer chronischen Stoffwechselerkrankung durch einen eigenständigen Umgang ein weitgehend „normales“ Leben zu führen. Dabei wollen wir Sie unterstützen.
- Beratung (Grundinformation über DM, Selbstkontrollen, Verhalten in Ausnahmesituationen, Angehörigen-Beratung)
- Schulung (Einschulung auf Insulinpens und Blutzucker-Messgeräte, Akut- und Spätkomplikationen)
- Unterstützung (Austausch defekter Geräte, Info über Erhalt von Diabetikerinnen- bzw. Diabetikermaterialien)
- Zusatzangebote: Diabetesambulanz, Diabetikerinnen- bzw. Diabetikerschulung
Interne Aufnahmestation
Bereichsleitung
- DGKP BL Oliver Hofbauer
Ort
-
Erdgeschoss (gegenüber Unfallambulanz)
derzeit ehemalige Sonderklasse - Die Interne Aufnahmestation ist rund um die Uhr besetzt und erste Anlaufstation für Patientinnen und Patienten mit Einweisung in die Interne Abteilung.
Es werden vor allem Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Formenkreis der Inneren Medizin (ausgenommen intensivpflichtige Erkrankungen) stationär aufgenommen. Im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung erfolgt eine Triage mit Feststellung der zeitlichen Dringlichkeit der ärztlichen Kontaktaufnahme und nach Maßgabe auch eine Erstdiagnostik und therapeutische Erstversorgung.
Nach erfolgter stationärer Aufnahme werden dann die Diagnostik und die Therapie ergänzt bzw. weitergeführt. Im Rahmen des Pflegeprozesses wird mit der Pflegeanamnese begonnen und diese entsprechend dokumentiert. Sie werden während der gesamten Aufnahmedauer vom Pflege-, Ärztinnen- und Ärzteteam der Internen Aufnahmestation betreut. Nach Abschluss des Aufnahmeprozesses werden Sie auf die entsprechende Station begleitet.
Interne Aufnahmestation
Bereichsleitung
- DGKP BL Oliver Hofbauer
Ort
-
Erdgeschoss (gegenüber Unfallambulanz)
derzeit ehemalige Sonderklasse - Die Interne Aufnahmestation ist rund um die Uhr besetzt und erste Anlaufstation für Patientinnen und Patienten mit Einweisung in die Interne Abteilung.
Es werden vor allem Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Formenkreis der Inneren Medizin (ausgenommen intensivpflichtige Erkrankungen) stationär aufgenommen. Im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung erfolgt eine Triage mit Feststellung der zeitlichen Dringlichkeit der ärztlichen Kontaktaufnahme und nach Maßgabe auch eine Erstdiagnostik und therapeutische Erstversorgung.
Nach erfolgter stationärer Aufnahme werden dann die Diagnostik und die Therapie ergänzt bzw. weitergeführt. Im Rahmen des Pflegeprozesses wird mit der Pflegeanamnese begonnen und diese entsprechend dokumentiert. Sie werden während der gesamten Aufnahmedauer vom Pflege-, Ärztinnen- und Ärzteteam der Internen Aufnahmestation betreut. Nach Abschluss des Aufnahmeprozesses werden Sie auf die entsprechende Station begleitet.
Interne Aufnahmestation
Bereichsleitung
- DGKP BL Oliver Hofbauer
Ort
-
Erdgeschoss (gegenüber Unfallambulanz)
derzeit ehemalige Sonderklasse - Die Interne Aufnahmestation ist rund um die Uhr besetzt und erste Anlaufstation für Patientinnen und Patienten mit Einweisung in die Interne Abteilung.
Es werden vor allem Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Formenkreis der Inneren Medizin (ausgenommen intensivpflichtige Erkrankungen) stationär aufgenommen. Im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung erfolgt eine Triage mit Feststellung der zeitlichen Dringlichkeit der ärztlichen Kontaktaufnahme und nach Maßgabe auch eine Erstdiagnostik und therapeutische Erstversorgung.
Nach erfolgter stationärer Aufnahme werden dann die Diagnostik und die Therapie ergänzt bzw. weitergeführt. Im Rahmen des Pflegeprozesses wird mit der Pflegeanamnese begonnen und diese entsprechend dokumentiert. Sie werden während der gesamten Aufnahmedauer vom Pflege-, Ärztinnen- und Ärzteteam der Internen Aufnahmestation betreut. Nach Abschluss des Aufnahmeprozesses werden Sie auf die entsprechende Station begleitet.
Interne Intensivstation / Herzintensiv
Bereichsleitung
- DGKP Elfriede Stachl, MSc
Besuchszeiten
-
MO - SO von 13.30 - 19:00 Uhr
- und nach Absprache
Als Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivstation bieten wir unseren Patientinnen und Patienten aktuelle Diagnose- und Behandlungsverfahren einer modernen Intensivmedizin, insbesondere von:
- Herzkreislauferkrankungen (KHK/Herzinfarkt, Schock, Behandlung von Herzrhythmusstörungen, etc.)
- Sepsis
- Erkrankungen der Lunge (Pneumonien, COPD, Respiratortherapie, etc.)
- Erkrankungen der Niere (akutes Nierenversagen, etc.)
- akute Intoxikationen
- intensivmedizinische Therapien aller relevanten konservativen/internistischen Krankheitsbilder (einschließlich Leber- und gastrointestinalen Erkrankungen)
Die Intensivstation als Einrichtung der Inneren Medizin 1 verfügt über sechs Intensivbetten.
- invasive und nicht-invasive Monitorüberwachung
- Echokardiographie, TEE, Sonographie
- Akuttherapie bei Myokardinfarkten
- Nierenersatztherapien (CVVHDF, Citrat-Dialyse)
- invasive und nicht-invasive Beatmungsverfahren, extrakorporales CO2-Eliminationsverfahren
- therapeutische Hypothermiebehandlung
- Bronchoskopien
- Tracheostomie-Anlage
- invasive Diagnostik (PICCO, Rechtsherzkatheter)
- spezielle therapeutische Lagerungsmaßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten
- elektrische und medikamentöse Kardioversionen
- passagere Schrittmacheranlagen
Interne Intensivstation / Herzintensiv
Bereichsleitung
- DGKP Elfriede Stachl, MSc
Besuchszeiten
-
MO - SO von 13.30 - 19:00 Uhr
- und nach Absprache
Als Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivstation bieten wir unseren Patientinnen und Patienten aktuelle Diagnose- und Behandlungsverfahren einer modernen Intensivmedizin, insbesondere von:
- Herzkreislauferkrankungen (KHK/Herzinfarkt, Schock, Behandlung von Herzrhythmusstörungen, etc.)
- Sepsis
- Erkrankungen der Lunge (Pneumonien, COPD, Respiratortherapie, etc.)
- Erkrankungen der Niere (akutes Nierenversagen, etc.)
- akute Intoxikationen
- intensivmedizinische Therapien aller relevanten konservativen/internistischen Krankheitsbilder (einschließlich Leber- und gastrointestinalen Erkrankungen)
Die Intensivstation als Einrichtung der Inneren Medizin 1 verfügt über sechs Intensivbetten.
- invasive und nicht-invasive Monitorüberwachung
- Echokardiographie, TEE, Sonographie
- Akuttherapie bei Myokardinfarkten
- Nierenersatztherapien (CVVHDF, Citrat-Dialyse)
- invasive und nicht-invasive Beatmungsverfahren, extrakorporales CO2-Eliminationsverfahren
- therapeutische Hypothermiebehandlung
- Bronchoskopien
- Tracheostomie-Anlage
- invasive Diagnostik (PICCO, Rechtsherzkatheter)
- spezielle therapeutische Lagerungsmaßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten
- elektrische und medikamentöse Kardioversionen
- passagere Schrittmacheranlagen
Interne Intensivstation / Herzintensiv
Bereichsleitung
- DGKP Elfriede Stachl, MSc
Besuchszeiten
-
MO - SO von 13.30 - 19:00 Uhr
- und nach Absprache
Als Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivstation bieten wir unseren Patientinnen und Patienten aktuelle Diagnose- und Behandlungsverfahren einer modernen Intensivmedizin, insbesondere von:
- Herzkreislauferkrankungen (KHK/Herzinfarkt, Schock, Behandlung von Herzrhythmusstörungen, etc.)
- Sepsis
- Erkrankungen der Lunge (Pneumonien, COPD, Respiratortherapie, etc.)
- Erkrankungen der Niere (akutes Nierenversagen, etc.)
- akute Intoxikationen
- intensivmedizinische Therapien aller relevanten konservativen/internistischen Krankheitsbilder (einschließlich Leber- und gastrointestinalen Erkrankungen)
Die Intensivstation als Einrichtung der Inneren Medizin 1 verfügt über sechs Intensivbetten.
- invasive und nicht-invasive Monitorüberwachung
- Echokardiographie, TEE, Sonographie
- Akuttherapie bei Myokardinfarkten
- Nierenersatztherapien (CVVHDF, Citrat-Dialyse)
- invasive und nicht-invasive Beatmungsverfahren, extrakorporales CO2-Eliminationsverfahren
- therapeutische Hypothermiebehandlung
- Bronchoskopien
- Tracheostomie-Anlage
- invasive Diagnostik (PICCO, Rechtsherzkatheter)
- spezielle therapeutische Lagerungsmaßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten
- elektrische und medikamentöse Kardioversionen
- passagere Schrittmacheranlagen
Zentrallabor
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Öffnungszeiten
- MO - FR zwischen 7.00 und 11.00 Uhr
Zentrallabor
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Öffnungszeiten
- MO - FR zwischen 7.00 und 11.00 Uhr
Zentrallabor
Ärztliche Leitung
- Univ. Prof. Prim. Dr. Johann Auer
Biomed. Analytikerin
- Leopoldine Krenn
Öffnungszeiten
- MO - FR zwischen 7.00 und 11.00 Uhr
Terminvereinbarung zu diesen Zeiten unter
Stationsleitung
- OA Dr. Carina Primus